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ArbeitInklusionNewsSelbstvertretung

Aktion der Lebenshilfe Salzburg zu „Gehalt statt Taschengeld“

Von Lebenshilfe Salzburg 30. April 2019 Keine Kommentare
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Aktion der Lebenshilfe Salzburg zu „Gehalt statt Taschengeld“

Von 30. April 2019 Keine Kommentare

Besuch bei Soziallandesrat Schellhorn zu „Gehalt statt Taschengeld“

Selbstvertreter*innen aus der Lebenshilfe Salzburg haben heute Soziallandesrat Schellhorn in seinem Büro besucht und ihm Dialogpapier „Gehalt statt Taschengeld“ überreicht.

Schellhorn versicherte seine Unterstützung. „Das Anliegen ist bereits ins neue Salzburger Regierungsprogramm eingeflossen. Außerdem werde ich das Papier im Mai beim Treffen aller Landesräte verteilen, damit wir gemeinsam mit dem Bund einen Inklusionsfonds verhandeln können. Es ist gut, dass das Thema auch von den Betroffenen selber kommt!“

Erich Girlek beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit dem Thema „Gehalt statt Taschengeld“ Er sprach einige Punkte des Dialogpapieres an, aktuell in Österreich für Menschen mit Lernschwierigkeiten besonders große Hürden darstellen: wie etwa die Trennung der Menschen in arbeitsfähig und nicht arbeitsfähig oder fehlenden Chancen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf am Arbeitsmarkt.“

Daniel Krall brennt schon seit Jahren für „Gehalt statt Taschengeld“. Er hat für den Termin einen Brief verfasst und 30 Unterschriften von Kolleg*innen aus der Fachwerkstätte Fürbergstraße gesammelt.

Brigitte Brandner nutzte den Termin, sich als neue Selbstvertreterin vorzustellen. „Ich bin seit März als Selbstvertreterin im Amt. Ich bin aus dem Pongau und seit 19 Jahren bei der Lebenshilfe. Ich selbst arbeite drei Stunden pro Woche im Tourismusverband Bischofshofen. Ich bekomme kein Gehalt.

 

AutorLebenshilfe Salzburg

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