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FreizeitInklusionNews

Sich über den eigenen Beruf für Menschen mit Behinderungen einbringen

Von 1. Dezember 2016 Keine Kommentare
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Sich über den eigenen Beruf für Menschen mit Behinderungen einbringen

Von 1. Dezember 2016 Keine Kommentare

Freiwillig aktiv hinter der Kamera, das ist Markus Hippmann, Leiter der Fotoschule. Er engagiert sich bereits seit 5 Jahren für die Lebenshilfe in Wien.

Warum der Fotograf Beruf und Passion in den Dienst der guten Sache stellt?
Und warum ihn vor allem die sportlichen Momente so faszinieren?

Foto: Markus Hippmann

Wir haben nachgefragt:

Lebenshilfe„Ich finde es toll, bei den Veranstaltungen der Lebenshilfe Wien und insbesondere bei ihren Sportveranstaltungen zu fotografieren, weil alle TeilnehmerInnen so viel Freude, Enthusiasmus und Herzlichkeit ausstrahlen. Ich bin immer wieder aufs Neue davon berührt, mit welcher Offenheit die KlientInnen der Lebenshilfe Wien ihre Gefühle zeigen und wie unvoreingenommen sie auf andere Menschen zugehen. Das macht die Arbeit für die Lebenshilfe so schön, denn so eine Offenheit und Spontanität bekommt man als Fotograf sonst nur selten zu Gesicht.“

Foto: Markus Hippmann

Eine Fülle ausdrucksstarker Bilder, zwei Preise im Rahmen des deutschsprachigen PR-Bild Awards, 2 Vernissagen, der Bildband MENSCHENBILD und eine Fülle SICHTBARER inklusiver Momente zwischen FotografInnen und StudentInnen der Fotoschule und den Menschen, die die Lebenshilfe begleitet, sind aus diesem freiwilligen Einsatz hervorgegangen …

 

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