2-Säulen-Modell

Das 2-Säulen-Modell wurde von der Lebenshilfe Österreich entwickelt, um alle Inhalte der UN-Behindertenrechts-Konvention zu verbildlichen. Es dient als Zielsetzung für Menschen mit intellektuellen Behinderungen.

Inklusive Arbeitswelt

Das 2-Säulen-Modell zeigt, wie es geht

Seit vielen Jahren fordern Menschen mit Lernschwierigkeiten „Lohn statt Taschengeld“.
Sie wollen als erwachsene und gleichberechtigte Personen an einem inklusiven Arbeitsmarkt teilhaben.
Besonders in Werkstätten sollen sie Lohn oder Gehalt statt eines Taschengeldes erhalten, und wie andere erwachsene Personen auch eine eigene Sozialversicherung und Pension erhalten.
Viele andere Stimmen haben sich diesem Anliegen angeschlossen. Daher hat die Lebenshilfe ein 2-Säulen-Modell zur Einkommens- und Bedarfs-Sicherung entwickelt.

Das 2-Säulen-Modell möchte einen inklusiven Arbeitsmarkt schaffen.
Es soll keine Grenze geben, die festlegt, ab welchem Ausmaß von Beeinträchtigung jemand nicht arbeiten kann.

Jeder Mensch soll die notwendige Unterstützung bekommen, um selbstständig leben und arbeiten zu können.
Jeder Mensch soll arbeiten dürfen, so gut er oder sie kann.
Er oder sie soll Geld verdienen können.

Pressekonferenz zum 2-Säulen-Modell am 01.Dez 2020
Lebenshilfe Österreich: 2-Säulen-Modell

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Zusammenfassung 2-Säulen-Modell
Forderungen 2-Säulen-Modell - zusammengefasst von der Selbstvertretungsgruppe "Mit-Gruppe" der Lebenshilfe Wien
Langversion 2-Säulen-Modell
Online-Aufzeichnung Webinar 2-Säulen-Modell
Präsentation Webinar 2-Säulen-Modell