Selbstvertreterinnen und Selbstvertreter machen sich stark für mehr Schutz vor Gewalt!
Die Broschüre heißt „Stopp Gewalt“ und wurde von dem Selbstvertretungs-Team der Lebenshilfe Vorarlberg gemeinsam mit Selbstvertreterinnen und Selbstvertreter von „Mensch Zuerst“ und der Caritas erarbeitet. Es soll Menschen mit Behinderungen Mut machen „Stopp zu sagen“ und aufzeigen, wie sie sich vor Gewalt wehren oder davor schützen können.
Selbstvertreterinnen und Selbstvertreter von Mensch Zuerst – People First haben dazu einen Brief geschrieben: Brief_Selbstvertretung_Info-Heft_Gewalt
„Es ist sehr wichtig, dass Menschen in leichter Sprache und mit Bildern über das Thema Gewalt aufgeklärt werden“, erklärt Siegfried Glössl, gewählter Selbstvertreter der LHV und Gründungs-Mitglied der AG Gewaltschutz. „Wir möchten den Menschen, die in der Lebenshilfe begleitet werden Mut machen, sich zu wehren und sich auch Unterstützung zu holen, wenn sie von Gewalt betroffen sind. Deshalb sind auch Stellen im Heft angeführt, an die man sich wenden kann“, ergänzt Klaus Brunner.
Mehr Infos zum Heft findest du hier: http://www.lebenshilfe-vorarlberg.at/selbstvertretung/info_heft_zu_gewaltschutz
Hier geht’s zur Broschüre: Heft_Stopp_Gewalt_LL
Menschen mit Behinderungen können ein Original-Heft bekommen. Dafür an Klaus Brunner (Selbstvertreter Lebenshilfe Vorarlberg) wenden:
- E-Mail-Adresse: selbstvertretung@lhv.or.at
- Telefonnummer: 055 23 506 -100 53