Das Denken, Planen und Handeln in den Dienstleistungen aber auch durch die öffentliche Hand soll in der Sichtweise der Inklusion personenzentriert sein und im unmittelbaren Lebens- und Sozialraum der Menschen mit Behinderungen gestaltet werden.
Personenzentriert begleiten bedeutet dabei, eine Person mit all ihren Fähigkeiten, Ressourcen und Träumen in den Mittelpunkt zu stellen.
Persönliche Zukunftsplanung
Die Methode der „Persönlichen Zukunftsplanung“ eignet sich, um die Zukunft einer bestimmten Person zu gestalten und dafür neue Wege zu gehen.
Die „Persönliche Zukunftsplanung“ ist eine Sammlung verschiedenster Methoden und Wege. Dabei geht es darum, eine Vorstellung von einer guten Zukunft zu entwickeln, Ziele zu setzen und diese mit anderen Menschen Schritt für Schritt umzusetzen. „Persönliche Zukunftsplanung“ bietet ein gutes Handwerkzeug, um Veränderungen im Leben zu planen und Unterstützung bei diesen Veränderungen zu organisieren. Beispielsweise von der Schule ins Arbeitsleben oder in eine neue Wohnsituation etc. Die „Persönliche Zukunftsplanung“ ist ein wegweisendes Konzept, das in höchstem Maße Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ermöglicht.
Netzwerk „Persönliche Zukunftsplanung“:
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