Sexualität und Partnerschaft von Menschen mit Behinderung sind immer noch ein großes Tabu. Wer Menschenrechte ernst nimmt, bricht es – so wie Andreas, Diana und ihr Umfeld. Von Barbara Prietl.
Zu Beginn dieser Geschichte steht der Wunsch einer Frau und eines Mannes zu heiraten. Sie lie¬ben einander und wollen den Rest ihres Lebens gemeinsam verbringen. Das ist nicht ungewöhn¬lich. Besonders wird die Geschichte, wenn man erfährt, dass Diana W. und Andreas M. intellek¬tuell beeinträchtigt sind und im Wohnhaus der Lebenshilfe in der Casalgasse leben. Dann wird klar, dass diese Geschichte mehr ist als eine gewöhnliche Liebesgeschichte. Es ist auch die Geschichte einer kleinen Revolution …-> Weiterlesen: Über zwei, die sich trauen / lebens.zeichen
(Artikel – erschienen im Magazin lebens.zeichen der Lebenshilfe Graz und Umgebung – Voitsberg)