Café Mia

Das Café Mia zeigt, wie Menschen mit intellektueller Behinderung beinahe selbstständig ein Café führen können.

Dadurch ist es ein gutes Beispiel für gelungene Inklusion am Arbeitsmarkt.

©Lebenshilfe Vorarlberg GmbHVier Menschen mit Behinderungen stehen fröhlich hinter der Theke des Café Mias. Sie tragen Schürzen mit der Aufschrift 'Mangold' und haben die Arme umeinander gelegt. Vor ihnen sind verschiedene Backwaren wie Brezeln, Kuchen und Brötchen in einer Glasvitrine ausgestellt.
„Mia“ steht für das Gemeinsame. Und nur wenn das im Vordergrund steht, kann Inklusion gelingen. Das Café Mia ist der Beweis, dass Menschen mit Beeinträchtigung ein selbstverständlicher und wertvoller Teil unserer Gesellschaft und unseres Lebens sind.
Monika Haag, Bäckerei Mangold


Was macht das Café Mia?

Im Café Mia (= “wir” im Dialekt) arbeiten sieben Menschen mit Behinderungen.

Die Bäckerei Mangold betreibt das Café.

Eine Mentorin vom Landeskrankenhaus Hohenems unterstützt die Mitarbeiter*innen.

Die Menschen mit Behinderungen führen das Café fast selbstständig.

Das Café ist ein Treffpunkt für Mitarbeiter*innen, Patient*innen und Besucher*innen des

Krankenhauses.

Das Café hat ein kleines Angebot und einfache Abläufe.

So können Menschen mit Behinderungen dort arbeiten.

Das Café ist ein Beispiel für inklusive Arbeitsplätze am ersten Arbeitsmarkt.

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