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Der Österreichische Inklusionspreis

So gelingt Inklusion

Der Österreichische Inklusionspreis ist eine gemeinsame Initiative der Lebenshilfe und der Österreichischen Lotterien.

Der Inklusionspreis macht seit 2016 Projekte sichtbar, die Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen und sich für Barrierefreiheit einsetzen.

Am 2. Dezember findet die Inklusionspreis-Gala in Wien statt. Die besten Einreichungen bekommen dort einen Preis. Die gesamte Preis-Verleihungs-Gala wird hier online von 18-20 Uhr LIVE übertragen.

Warum gibt es den Inklusionspreis?

Menschen mit Behinderungen werden immer noch dabei behindert ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Für eine inklusive Gesellschaft ist noch einiges zu tun.

Die Gewinner*innen des Österreichischen Inklusionspreises zeigen, wie echte Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Österreich gelingen kann. 

Der Inklusionspreis ehrt Vorbilder im Bereich Inklusion. Sie sollen auch andere motivieren und inspirieren!

Wer kann einreichen?

Einreichen können ALLE: Organisationen, Unternehmen, Einzel-Personen, Schulen, private Vereine, öffentliche Einrichtungen und alle anderen.

Schon einmal eingereichte Projekte können gerne nochmal eingereicht werden. 

Auch Projekte der Lebenshilfe können eingereicht werden. 

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

  • Das Projekt hat bisher noch keinen Österreichischen Inklusionspreis gewonnen.
  • Die Organisation/das Unternehmen hinter dem Projekt hat ihren/seinen Sitz in Österreich bzw. die einreichende Person hat ihren Wohnsitz in Österreich.
  • Das Projekt hat bereits begonnen oder ist bereits abgeschlossen.

Wann kann ich einreichen?

Die Einreichungsphase für den Österreichischen Inklusionspreis 2025 ist abgeschlossen. Einreichungen für 2026 sind wieder ab Juni 2026 möglich.

Wie kann ich ein Projekt einreichen?

Ab Juni 2026 wird wieder ein Link zum Einreichungs-Formular hier online gestellt.

Welche Preis-Kategorien gibt es?

In den folgenden Preis-Kategorien wird jeweils ein Preis verliehen: 

  • Bildung
  • Arbeit & Wirtschaft 
  • Medien & Kommunikation
  • Gesundheit
  • Freizeit & Kultur
  • Technologie & Digitalisierung

Außerdem bekommt ein Projekt, das besonders hervorsticht, den Förderpreis von 10.000 Euro. Diesen Förderpreis stellen die Österreichischen Lotterien zur Verfügung. Zusätzlich gibt es auch noch einen Sonderpreis für ein Lebenshilfe Projekt. 

Wer sitzt in der Jury?

Das sind die Jury-Mitglieder des Österreichischen Inklusionspreises 2025:

  • Franz-Joseph Huainigg (Beauftragter für Barrierefreiheit, ORF)
  • Maria Jelenko-Benedikt (Chefredakteurin, Regionalmedien Austria)
  • Hanna Kamrat (Vizepräsidentin, Lebenshilfe Österreich)
  • Julia Moser (Mit-Initiatorin, FmB – Interessensvertretung Frauen* mit Behinderungen)
  • Andreas Onea (Athlet & Moderator)
  • Lena Öllinger (Inklusionsexpertin, MyAbility)
  • Christine Steger (Behindertenanwältin, Republik Österreich)

Was passiert, wenn ich gewinne?

Anfang Oktober 2025 ist die Jury-Sitzung. Im Anschluss informieren wir dich, ob du gewonnen hast.

Wenn du gewinnst, bekommst du und dein Team am 2. Dezember 2025 in Wien bei der Inklusionspreis-Gala den Inklusionspreis verliehen.

Außerdem bekommst du auch ein professionelles Kurz-Video über dein Projekt. Dafür kommt ein Video-Team zu dir. Das Video kannst du nach der Gala frei nutzen.

Ein Projekt gewinnt den Förder-Preis: Wenn dein Projekt den Förder-Preis gewinnt, bekommst du zusätzlich zum Award und Video auch noch 10.000 Euro von den Österreichischen Lotterien.

Schau dir hier die Gewinner*innen der vergangenen Jahre an


Zu den Gewinner*innen
©Achim BieniekGruppenfoto der Preisträger*innen des Österreichischen Inklusionspreises 2024. Die Teilnehmenden stehen und sitzen auf einer Bühne vor einem großen Bildschirm, der das Logo und den Titel der Veranstaltung zeigt. Einige halten ihre Trophäen in die Höhe. Die Stimmung ist feierlich, und die Vielfalt der Teilnehmenden steht im Mittelpunkt.

Die Bilder der Inklusionspreis-Gala 2024

©Achim BieniekDie Trophäen des Inklusionspreises 2024: Runde Holz-Platten mit dem Logo des Inklusionspreises und den Namen der Gewinner*innen.
Die Awards des Österreichischen Inklusionspreises 2024, verliehen für herausragende inklusive Projekte.
©Achim BieniekGruppenfoto der Preisträger*innen des Österreichischen Inklusionspreises 2024. Die Teilnehmenden stehen und sitzen auf einer Bühne vor einem großen Bildschirm, der das Logo und den Titel der Veranstaltung zeigt. Einige halten ihre Trophäen in die Höhe. Die Stimmung ist feierlich.
Alle Gewinner*innen des Inklusionspreises 2024 gemeinsam mit den Juror*innen und Sprecher*innen
©Achim BieniekGewinner*innen des Förderpreises: Bettina Enzenhofer und Brigitte Theißl nehmen für Our Bodies den Scheck des Förderpreises über 5000€ von Erwin Van Lambaart, Generaldirektor der Österreichischen Lotterien, entgegen.
Bettina Enzenhofer und Brigitte Theißl, Vertreter*innen des Projekts ‚Our Bodies – Verein für feministischen Gesundheitsjournalismus‘, erhalten den Förderpreis des Österreichischen Inklusionspreises 2024 in Höhe von 5.000 €, überreicht von Erwin Van Lambaart, Generaldirektor der Österreichischen Lotterien
©Achim BieniekGewinner*innen des Inklusionspreises in der Kategorie Bildung, die inklusive Oberstufe der ERG Donaustadt und der Diakonie Bildung, gemeinsam mit Moderatorin Miriam Labus und Jurorin Julia Moser.
Die Gewinner*innen des Inklusionspreises 2024 in der Kategorie Bildung: Vertreter*innen der inklusiven Oberstufe der ERG Donaustadt und der Diakonie Bildung, zusammen mit Moderatorin Miriam Labus und Jurorin Julia Moser.
©Achim BieniekGewinner*innen des Inklusionspreises in der Kategorie Gesundheit: Das Team des Vereins Rosalinda für barrierefreie Sexualpädagogik, gemeinsam mit Moderatorin Miriam Labus und Jurorin Lena Öllinger.
Gewinner*innen des Inklusionspreises 2024 in der Kategorie Gesundheit: Das Team des Vereins Rosalinda für barrierefreie Sexualpädagogik, gemeinsam mit Moderatorin Miriam Labus und Jurorin Lena Öllinger.
©Achim BieniekGewinner*innen des Inklusionspreises in der Kategorie Technologie & Digitalisierung, das Team von INNklusion der Universität Insbruck, gemeinsam mit Moderatorin Miriam Labus und Jurorin Hanna Kamrat.
Gewinner*innen des Inklusionspreises 2024 in der Kategorie Technologie & Digitalisierung: Das Team von INNklusion der Universität Innsbruck, gemeinsam mit Moderatorin Miriam Labus und Jurorin Hanna Kamrat.
©Achim BieniekGewinner*innen des Inklusionspreises in der Kategorie Freizeit & Kultur, das Team des inklusiven Museums Salon Stolz aus Graz, gemeinsam mit Moderatorin Miriam Labus und Juror Paul Pizzera.
ewinner*innen des Inklusionspreises 2024 in der Kategorie Freizeit & Kultur: Das Team des inklusiven Museums Salon Stolz aus Graz, gemeinsam mit Moderatorin Miriam Labus und Juror Paul Pizzera.
Gewinner*innen des Inklusionspreises in der Kategorie Sonderpreis Lebenshilfe, das Team von Café Mia aus Hohenems, gemeinsam mit Moderatorin Miriam Labus und Jurorin Maria Jelenko-Benedikt.
Gewinner*innen des Inklusionspreises 2024 in der Kategorie Sonderpreis Lebenshilfe: Das Team von Café Mia aus Hohenems, gemeinsam mit Moderatorin Miriam Labus und Jurorin Maria Jelenko-Benedikt
©Achim BieniekGewinner*innen des Inklusionspreises in der Kategorie Medien und Kommunikation, das Team von Perspektivenwechsel von Okto TV, gemeinsam mit Moderatorin Miriam Labus und Juror Franz-Joseph Huainigg.
Gewinner*innen des Inklusionspreises 2024 in der Kategorie Medien und Kommunikation: Das Team von Perspektivenwechsel von Okto TV, gemeinsam mit Moderatorin Miriam Labus und Juror Franz-Joseph Huainigg.
©Achim BieniekGewinner*innen des Inklusionspreises in der Kategorie Arbeit & Wirtschaft, das Team des Kleinstadtbiotops aus Vöcklabruck, gemeinsam mit Moderatorin Miriam Labus und Jurorin Christine Steger.
Gewinner*innen des Inklusionspreises 2024 in der Kategorie Arbeit & Wirtschaft: Das Team des Kleinstadtbiotops aus Vöcklabruck, gemeinsam mit Moderatorin Miriam Labus und Jurorin Christine Steger.
©Achim BieniekModeratorin Miriam Labus interviewt Sozialminister Johannes Rauch und Arbeitsminister Martin Kocher.
Moderatorin Miriam Labus interviewt Sozialminister Johannes Rauch und Arbeitsminister Martin Kocher beim Inklusionspreis 2024.
©Achim BieniekMusik- und Tanzperformance der Gruppe „Die Welt auf den Kopf stellen“ von Griessner Stadl und der Lebenshilfe. Mann trommelt, Frau singt, im Hintergrund stehen mehrere Menschen und singen mit. Sie sind bemalt im Gesicht und auf ihren T-Shirts steht „Kunst ist Chefin“.
Musik- und Tanzperformance „Die Welt auf den Kopf stellen“ der Gruppe Griessner Stadl und der Lebenshilfe Murau beim Inklusionspreis 2024
©Achim BieniekIm feierlichen Strauss-Saal im Kursalon in Wien, großer Luster in der Mitte, runde Gala-Tische, die Menschen stehen an den Tischen und applaudieren in Richtung Bühne, um die Aufführung der Tanzperformance von Griessner Stadl zu beklatschen.
Die Gäste der Inklusionspreis-Gala 2024 applaudieren begeistert der Tanzperformance von Griessner Stadl und der Lebenshilfe Murau.
©Achim BieniekDer Generalsekretär der Lebenshilfe Österreich, Philippe Narval, überreicht am Ende des Inklusionspreises auf der Bühne einen Blumenstrauß an Moderatorin Miriam Labus, um ihr zu danken.
Philippe Narval – Generalsekretär der Lebenshilfe Österreich – überreicht zum Dank für die fantastsiche Moderation des Inklusionspreises 2024 einen Blumenstrauß an Miriam Labus
©Achim BieniekDJ Mel Merio steht hinter ihrem DJ-Pult auf der Bühne in einem roten Kleid und streckt tanzend die Arme aus.
DJ Mel Merio motiviert das Publikum des Inklusionspreises 2024 zum tanzen

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Fragen zum Inklusionspreis?

Wenn du Fragen hast, schreibe uns gerne eine E-Mail an inklusionspreis@lebenshilfe.at

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Eine gemeinsame Initiative mit

Dem Glück eine Chance geben. Österreichische Lotterien

gefördert durch

Logo des österreichischen Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz mit dem rot-weißen Symbol der österreichischen Flagge links neben dem Namen des Ministeriums in deutscher Sprache, das oft in Verbindung mit dem Österreichischen Inklusionspreis verwendet wird.

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